News from "Lupin Wolf's Hörstückwelten"

Samstag, 22. November 2014

SaturdayScenes: Wakeup - 15 Aufladen

Es hat leider zwei Wochen gedauert, aber da ist sie nun, die Fortsetzung der Kurzgeschichte. Mitlerweile ist das Projekt angewachsen auf rund 12.800 Wörter gesammter Text und zwiaschen 5 bis 10 kleine Teile müssen noch geschrieben werden um meinen Plot auszufüllen. Dann kommt abschließend die Feinarbeit, einge Korrekturen und eine Logiklücke, bis der Text endlich wirklich fertig ist und als längere Kurzgeschichte dann von mir als PDF zum Download bereit gestellt wird. ISt noch ein wenig zu tun, doch ich seh Licht am Ende des Tunnels.


Ich wünsche allen angenehme Samstags-Leseminuten.



Wakeup

von Klaus Schankin (alias Lupin Wolf)

Genre: SciFi / Cyberspace


15. Aufladen


Da saß er nun in dem Cryobett, zwangsweise durch die beiden Kontaktplatten die seine Beine aufluden. Irgendetwas passierte, er wußte das sie sich mit jemand anderen namens Susan über Funk unterhielten. Er bekam mit wie die Amazone die Kleidungsstücke durchsucht hatte, das Streitgespräch und alles was in dem Raum passierte. Joseph, der Koch über den sich Tracy erst so lustig gemacht hatte, kam zu ihm. Er entnahm seiner Cryokapsel das Notfunkgerät plus dem Headset und einer Taschenlampe. Er fummelte an dem Gerät herum und gab es ihm. Er brachte das Headset an und hörte Susan, wie sie anscheinend auf etwas seltsames gestoßen war.

"Was war was?" fragte er, um in das Gespräch zu finden und nickt Joseph dankend zu. Tracy begab sich inzwischen wieder auf ihre Cryoliege und verband ihren Arm mit der Kontaktplatte während Susan unter Protest den Raum betrat.

"Da ist schon jemand wach." kam es leise aus dem Headset.

“Geh in Deckung bevor sie dich bemerken.” sagte Tracy.

Susan antwortete ruhig “Das haben sie schon.”

Er hörte wie ein Mann rief "Bleiben sie stehen. Wer sind sie?"

"Seltsame Augen hat der. Irgendwie gruselig mit den rot leuchtenden Pupillen." flüsterte Susan. Dann sagte sie beschwichtigend "Sie brauchen keine Angst zu haben. Mein Name ist Susan."

"Verdammt, Augenimplantate." sagte Tracy ernst. "Hätte keinen Zweck gehabt sich vor dem zu verstecken."

"Und was heißt das jetzt?" fragte Joseph sichtlich besorgt.

Tracy zuckte mit den Schultern. "Infrarot und Restlicht. Findet selbst Fußabdrücke wenn sie nicht zu alt sind."

"Und wer ist der andere?" fragte Tiago.

"Ist eine Sie. Eine kleine Asiatin" flüsterte Susan.

Wie um Susan zu Bestätigen antwortete eine unbekannte Frauenstimme mit asiatischem Akzent "Wo sind wir hier Susan?"

Tracy seufzte genervt "Na toll, noch mehr ohne Erinnerungen."

"Das wissen wir leider auch nicht" entgegnete Susan.

"Wir? Heißt das sie sind nicht allein?" fragte der Mann.

"Ja." beatätigte Susan knapp.

Tiago lauschte gebannt mit. Das neben Susan noch weitere Unbekannte da ware beunruhigte ihn. Der Ort an dem sie sich befanden schien geradezu voll mit Leuten zu sein, die ihr Gedächtnis verloren hatten. Aber wer oder was steckte dahinter? Ist das alles Teil eines Experiments? Und wenn ja, wurden sie beobachtetund von wo?
Er teilte den anderen seine Gedanken noch nicht mit, er konnte sich ohne voll aufgeladene Beine ohnehin nicht bewegen. Und wenn sie wirklich beobachtet wurden war es besser so, damit diese nichts davon mit bekamen. Im Moment konnte er sich nur umschauen, ob er etwas entdecken konnte. Sein Blick fiel auf den Platz wo sich der Wasserspender befand. Irgendetwas störte ihn dort, er wußte nur nicht was. Wenn seine Beine wieder funktionierten, dann würde er sich den Spender genauer anschauen.

"Und wer seid ihr?" hörte er Susan fragen und war nicht überrascht darüber, das sie diese Frage nicht beantworten konnten. Auch wer die anderen in den restlichen Cryokapseln seien verneinten sie ebenfalls. Nur eines war anders, es waren sechs statt der bisher drei Kapseln in dem Raum.

"Ihr solltet die Klamotten durch gehen, so wie wir." riet Tracy.

Joseph merkte noch an, das sie zuerst die anderen Kapseln überprüfen sollten. Er hörte wie Susan die beiden anwies, sich die Schränke anzuschauen. Sie selbst macht sich an den Kontrollen der Schlafkapseln zu schaffen.

Nach einer weile fragte Tiago "Und, was habt ihr herausgefunden?"

Susan antwortete nicht sofort. Sie war gerade damit beachäftigt den beiden die Funkgeräte und Headsets einzurichten. Dann folgte ihr Bericht. "Also das mit seinen Namen wird einen Moment dauern, aber Sie heißt Akamizu Maiko, Computerspezialistin mit Cyberuchse. Zwei weitere Herren sind in der Aufwachphase, für die beiden anderen Damen kann man leider nichts mehr tun."

Tiago sah die anderen an. Sie waren genauso betroffen wie er, als er von den toten Frauen erfuhr. "Kann man anhand der Kleidergröße oder den Namen denn nichts bestimmen?" fragte er.

Susan atmete tief durch. "Leider nein. Die drei Männer sind in etwa gleich groß und Aussehen und Nameb laasen sich nicht wirklich zuordnen. Der eine scheint russischer Abstammung zu sein, und die anderen beiden können wir anhand der Namen nicht einmal bestimmen."

"Sagt uns doch einfach mal die Namen und was für Uniformen oder Berufe da sind." sagte Joseph. "Vielleicht können wir mehr damit anfangen."

"Warum nicht. Also der Russe heißt Aleksandr Sokolov, der zweite Name ist Derell Simon. Und als letztes hätten wir Sander Larson." sagte Susan.

Es kam überlegendes Gemurmel aus dem Headset, das von dem Mann mit den künstlichen Augen unterbrochen wurde. "Derell Simon" sprach er den Namen mit einer französischen betonung aus, die deutlich anders klang als die eglische Aussprache. "Ich bin mir irgendwie sicher, das das eigentlich ein Französischer Name ist."

Irgendetwas machte *KLICK* in seinem Gehirn und Tiago sprach den Mann dierekt in französich an. Er wußte nicht genau woher er das konnte, aber aufgrund der Art wie der Mann den Namen aussprach nahm er an, das es sein Name war. Und tatsächlich entwickelte sich ein Gespräch in dieser Sprache, in der er herasufand das Simon nicht Kanadier, sondern Franzose war.

“Nun hört Euch das an, unser Kommunikationsbeinloser spricht Französisch.” sagte Tracy erstaunt.

“Es wäre schön wenn wir das auch verstehen könnten, was erzählt Ihr euch gerade?” fragte Joseph.

Und auch Susan und Akamizu waren gleichermaßen verwundert und erstaunt.

Er antwortete für sie beide und fasste den Inhalt des Gesprächs kurz zusammen um abschließend festzustellen. “Damit haben wir wohl Derell Simon gefunden, oder?”

Derel sagte einen Moment lang nichts, dann sagte er “Doch, ich glaube das ist mein Name. Er fühlt sich richtig an.”

“Wie lange müssen wir etwa ncoh warten bis du die anderne beiden aufgetaut hast, Susan?” fragte Joseph.

“Höchstens noch dreißig Minuten. Allerdings...” Susan unterbrach sich. Es schen als wüßte sie nicht genau wie sie das nächste sagen sollte. “...also es ist merkwürdig.”

“Was ist merkwürdig?” fragte Akamizu.

“Die Schlafkammern wurden schon vor meinem Eintreffen in den Auftauprozess geschaltet. Das erklärt auch, warum ich Euch beide hier schon wach aufgefunden habe.” sagte Susan.

“Eine automatische Vorrichtung vielleicht?” fragte Joseph.

“Das ist unwahrscheinlich. Auch hier funktionieren keine Leitungen zum Hauptrechner. Und über den kann eien solche Automatik arbeiten, noch dazu für vier Cryokammern. Und die anderen beiden sind ganz abgeschaltet worden.” erklärte Susan.

“Aber wie konnten die Kapseln dann so eingestellt werden?” fragte Tracy.

Tiago stutzte “Die Frage ist wohl eher: von wem wenn da keine Automatik greifen kann?”

Das schweigen im Funkäther verriet nur allzudeutlich, das dieser Gedanke nun alle beschäftigte.

“Es kann nicht allzu lange her sein, ob das seltsame Wesen etwas damit zu tun hat das ich vor der Tür gesehen habe?” fragte Susan.

“Was für eun Wesen?” fragten Akamizu und Derell fast gleichzeitig.

Susan beschrieb was sie vor ihrem eintreten in dem Raum gesehen hatte und fragte “Und, wißt ihr etwas darüber?”

Beide verneinten. Tiago schaute auf die Anzeigen seiner Beine. Nicht mehr lange würde es dauern. Auch Tracy schien den gleichen Gedanken wie er gehabt zu haben, sie hatte ebenfalls ihren Arm kontrolliert. “Militärischer Drill, immer an den Feind und die eigenen möglichkeiten denken und alles im Auge behalten.” dachte er. “Wir sollten uns so schnell wie möglich auf den Weg machen wenn unsere Implantate aufgeladen sind.” sagte er zu den anderen.

“Das wird as beste sein.” bestätigte Tracy. “Und Ihr solltet auch nciht lange dort bleiben. Sobald alle wach und aufgeladen sind machen wir uns am besten zusammen auf die Suche. Hat jemand Einwände?”

Joseph schien das zwar nicht zu behagen, aber er nickte nur. “Es wird Zeit das wir mehr von der Umgebung erkunden und uns auf die Art finden werden.”

“Ja.”sagte Susan. “So langsam wird mir das ganze unheimlich.”

“Erst jetzt, Schwester?” fragte Tracy belustigt.

Tiago sagte nichts, sein blick wanderte wieder wie zufällig über den Platz mit dem Wasserspender. Doch das merkwürdige Gefühl, das da etwas nicht stimmte blieb.
 
ENDE Teil 15 - Fortsetzung folgt...

 Aber wer noch nicht genug hat und sich alles von Anfang an durchlesen mag, folge dem Link zum INHALTSVERZEICHNIS

Samstag, 8. November 2014

SaturdayScenes: Wakeup - 14 Erkundung

Nach einigem hin und her privater und beruflicher Natur, meinem Wirken an gleich zwei Hörspielscriupten (was immer noch nebenher läuft) und dem Halloweenspecial:
Heute geht es wieder weiter mit dem vierzehnten Teil von Wakeup. Ganz shön lang geworden für eine Kurzgeschcihtenserie und ich bin immer noch nicht am Ende damit.


Ich wünsche allen angenehme Samstags-Leseminuten.



Wakeup

von Klaus Schankin (alias Lupin Wolf)

Genre: SciFi / Cyberspace


14. Erkundung


Am Boden des unteren Raumes angekommen schaute sich Susan um. Das Loch im Boden setzte sich etwas versetzt fort. Etwas hatte also schräg die Räume durchschlagen. Das wenige was von der Beleuchtung noch funktionierte flackerte und offenbarte ihr jede Menge Trümmer. Sie packte ihr Bündel und ging auf die Tür zu und betrachtete den Öffnungsmechanismus. Er schien in Ordnung zu sein und die Kontrollen zeigten ihr, das eine Sauerstoffatmosphäre vorhanden war.

Kurzentschlossen öffnete sie die Tür und betrat den dahinter liegenden Gang. Ihr gegenüber war eine weitere Tür, rechts und links endete der Gang nach einigen Metern in zwei Kreuzungen. Sie öffnete die Tür und schaute in den Raum. Er war völlig leer. Sie schloss die Tür wieder.

"Doc, hörst Du mich?"

"Ja." kam es aus dem Headset zurück.

"Ich bin auf dem Gang, einige Räume scheinen leer zu sein. Ich bin immer noch nicht sicher ob das hier eine Station oder ein Raumschiff ist."

"Und wo glaubst du, bewegst du dich hin?" antwortete er.

Plötzlich hörte Susan ein heiteres lautes lachen, glucksen und ein sich fast daran verschlucken zuvgleich aus dem Äther.

Ein "Das glaub ich jetzt nicht.", "Ach du sch... nein." war ebenfalls zwischendurch zu hören.

"Was hat sie denn jetzt wieder?" hakte Susan nach. Das die Amazone auch einen Lachkrampf nach all den ernsten Momenten bekommen konnte machte sie irgendwie unruhig. Denn Humor war bisher keine ihrer ausgeprägten Eigenschaften gewesen.

Nach einer gefühlt endlos langen Zeit hörte Susan im Funkgerät, wie ein Stoffbündel geworfen wurde und die Amazone sie dierekt ansprach. "Susan, unser Doc ist gar kein Doc. Er heißt Joseph und ist Koch. Nur gut das er Erfahrung mit Tiefkühlkammern hat, als er uns aufgetaut hat." sagte sie belustigt.

“Bist du sicher?”

“Klamottengröße. Unser Küchenbulle trägt eindeutig die größeren Sachen als unser Beinloser. Und er hat uns allen nur was vor gemacht.”

“Moment mal, wir wissen alle fast nichts mehr von dem, was vor unserem erwachen war, und das er Arzt ist hat er doch nie behauptet.” sagte Susan.

“Genau das, ja. Das mit dem Doc hast du mir doch angehängt.” antwortete Joseph.

“Ach, und ich soll jetzt schuld daran sein das Du was ganz anderes bist?” sagte die Amazone launisch.

“Und? Ich kann hier so oder so mit Technischen Kram nicht aushelfen. Und um Euch aufzuwecken hat mir Susan erklärt was ich machen musss. Verbände anlegen oder beruhigend auf Leute einsprechen lernt man schon in der Erste Hilfe Ausbildung. Dafür muss man nicht gleich Arzt sein, oder bist Du zu sowas nicht fähig?” fragte Joseph nun etwas aufgebrachter.

“Jetzt regt Euch doch nicht auf..” versuchte Susan über Funk zu schlichten.

Und für einen Moment schien es tatsächlich ruhig zu sein bis sie im Funk nur ein “Ach Fuck. Macht doch was ihr wollt.” von der Amazone zu hören bekam.

“Na toll, jetzt spielt sie die beleidigte Leberwurst.” kam es von Doc aus dem Äther.

Susan hörte die Amzone vor sich hin fluchen. Das Funkgerät hatte sie noch nicht abgenommen, aber im Hintergrund etwas leiser zu hören war der Mann mit den Beinprothesen. “Schön, jetzt wissen wir wer Joseph ist. Aber wie sieht es mit uns beiden aus?”

“Da hat er recht.” sagte Susan. “Sag mal, wie heißt Du und der andere Prothesenträger eigentlich?”

“Schaut doch selber nach und lasst mich in Ruhe.” sagte sie merklich gekränkt.

“Seltsames Weib” dachte Susan. “Na schön, Joseph - schau dir doch mal die Namensschilder auf den anderne Sachen an und sag mir endlich wie der Rest heißt und was sie sind.”

Einen Monent war es bis auf das durchwühlen von Stoff relativ still in dem kleinen Headset. Susan ging inzwischen weiter und lugte um die Gangecke.

Dann fing Joseph an zu erzählen “Schau an, unsere wilde Amazone heißt Seargant Tracy Davis. Eine wilde Soldatin also.”

“Hallo Tracy, schön endlich mal Deinen Namen zu erfahren. Und der Südländer?” sagte Sausan.

“Lieutennant Tiago Castello.” warf Tracy dazwischen “Kommunikationsuniform, also Funkspezialist oder sowas”

Ganz leise im Hintergrund war Tiago's Stimme zu hören “Wenigstens kennen wir jetzt unserer Namen. Aber was soll das alles hier?”

Susan stöhnte auf “Gebt dem Mann doch endlich mal ein Headset, ich versteh ihn so schlecht.”

Sie ging weiter und blieb wie angewurzelt stehen. Da war etwas seltsames auf den Gang. Ein Wesen mit Menschlichen Konturen, aber es wirkte als würde es aus dickem schwarzen Dampf bestehen. Es schien sie nicht zu bemerken und plötzlich schoß es regelrecht den Gang entlang von ihr weg und verschwand um die Ecke. Ihr Atem ging Stoßweise, geradezu hektisch und ihr Puls raste. Sie bekam gar nicht mit das Joseph das Kommunikationsgerät aus Tiago's Cryokapsel entnahm und ihm das Gerät einrichtete.

“Verdammt...was...war das?” sagte sie leise.

“Was war was?” fragte Tiago.

“Ich hab eben ein merkwürdiges Wesen gesehen. Ganz aus schwarzem Nebel bestehend oder sowas. Dann ist es verschwunden. Ist Euch sowas shconmal begegnet?”

“Hab noch nie sowas gesehen oder von gehört” antwortete Tracy. “Scheint aber wohl nicht sehr bedrohlich gewesen zu sein wenn es sich so schnell verpisst”

“Es war vor der Tür dort vor mir. Aber es schient den Raum nicht betreten zu haben. Vieleicht sollte ich mal einen Blick hinein werfen?”

“Lass es. Wer weiß ob da noch mehr von den Dingern drin sind und sie nicht doch gefährlich werden.” sagte Tracy scharf.

“Und wenn dort jemand in Not ist, was dann?” entgegnete Tiago.

“Tracy hat da nicht unrecht. Wir wissen nicht was hier vor sich geht, wo wir sind und was wir hier sollen. Und dann fremde Wesen? Sei da bloß vorsichtig.” warf Joseph ein.

Susan beachtete die drei nicht weiter und stand bereits vor der Tür. Sie legte die Hand auf die Entriegelung und betätigte sie. Die Tür schob sich zischend in die Wand und Ihr Blick fiel in einen mit gedämpften Licht beleuchteten weiteren Cryoschlafraum.

“Ein Cryoschlafraum wie unsere.” sagte sie leise.

“Was? Bist du noch zu retten? Du kannst doch nicht einfach so da rein gehen.” sagte Joseph aufgeregt.

Sie ging in den Raum hinein und blieb wie angewurzelt stehen, als sie die zwei Personen bei einer der Cryokapseln sah..

ENDE Teil 14 - Fortsetzung folgt...

 Aber wer noch nicht genug hat und sich alles von Anfang an durchlesen mag, folge dem Link zum INHALTSVERZEICHNIS

Samstag, 1. November 2014

SaturdayScenes Halloween: Die alte Gruft

Auch wenn der Samstag auf den 1.11. fällt und wir einen tag zu spät damit sind, haben wir in der SaturdayScenes Schreibgruppe beschlossen, diemal möglichst viele Geschichten ganz im Sinn für Halloween zu veröffentlichen. 
Entsprechend habe ich auch eine eigene kleine Kurzgeschichte dafür verfasst, die man heute statt eines weiteren Teiles meiner Episodengeschichte Wakeup lesen kann: Die alte Gruft.



Ich entführe euch damit in eine nicht näher benannte Schottische Gegend, in die Nacht zu Hallowmas (dem schottischen Begriff für Halloween) weit in unserer Vergangenheit. Merkwürdiges geht dort vor sich. Aber lest am besten selbst.

For english Readers:
I'm Sorry, my native tongue is german. I am still working on an english translation, but this needs some time and follows in an undefined couple of days. The finished translation can be found as a link here, in my Blog and over #SaturdayScenes.


Hinweis für Eltern:
Die nachfolgende Kurzgeschichte sollte kleinen Kindern nicht, und wenn, dann wenigstens nicht im dunkeln oder kurz vor dem einschlafen vorgelesen werden. Sie enthält durchaus mehr als nur gruselige Elemente, die man in einer Halloween Geschichte auch erwarten darf.


Vielen Dank.


Ich wünsche gruselige Unterhaltung und Happy Halloween.

Diese Geschichte findet sich auch auf:
http://www.wattpad.com/story/29706444-die-alte-gruft
und Bookrix


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